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Aus dem Unterricht

Gottesdienste

Ein Bestandteil des Schullebens ist das Feiern von Gottesdiensten (in der Regel zwei in einem Schuljahr). Die ökumenischen Gottesdienste werden in Zusammenarbeit mit Vertretern der zuständigen evangelischen und katholischen Gemeinde vorbereitet und in der Kapelle des Franz-Sales-Haus gehalten. Gottesdienstliches Feiern und Erleben werden als eine ganzheitliche Form religiöser Bildung geschätzt.

Gottesdienste

 

Hierbei werden kirchliche Lieder gesungen, ein kleines Theaterstück durch die Schülerinnen und Schüler der Religionsgruppe/n aufgeführt, das „Vater uns“ mit Gebärden gebetet, Fürbitten gehalten und der Segen empfangen.

 

Zu folgenden Geschichten/Liedern wurde bisher in den Weihnachtsgottesdiensten ein Theaterstück aufgeführt.

Gruga-Tag der Primarstufe 3
Gruga trifft auf Pestalozzi

Seit 2006 führt die Primarstufe 3 einen Grugatag durch.

 

Was sie genau dort tun und erleben und was das alles mit Unterricht zu tun hat, kann im Folgenden Konzept nachgelesen werden.

 

Der Gruga-Tag - ein KONZEPT zum NACHMACHEN

Mehr-Sinn-Geschichten

STAND: 01.09.2019

 

Mehr-Sinn-Geschichten sind ein stufenübergreifendes Angebot zur Förderung der Wahrnehmung unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern mit intensivem Unterstützungsbedarf.

 

Einige Ziele bestehen in der

  • Förderung der Wahrnehmung
  • Ansprache verschiedener Sinneskanäle
  • Animation zur Eigenaktivität über den Einsatz verschiedener Medien und Hilfsmittel aus dem Bereich der Unterstützten Kommunikation /Pictogramme, Big Mac und Taster, Step by Step, komplexe elektronische Kommunikationshilfen, ...)
Religiöse Bildung

Religiöse Bildung gehört auch an unserer Schule zum allgemeinen Bildungsauftrag, die den ganzen Menschen im Blick hat, und seine Fragen nach sich selbst, nach gelingender Beziehung zum Mitmenschen und zur Welt sowie nach Ursprung und Ziel des Lebens nach Gott in den Fokus rückt.

Die nächsten Punkte beschreiben die Inhalte des Unterrichts und die Gestaltung von Gottesdiensten

  • Religionsunterricht
  • Gottesdienste
  • Lieder

 

(Christina Hildebrandt-Wilms, Stephanie Ludin; 01.05.2020)

Teacch-Gruppe

Stand: 01.09.2019

 

Beim Teacch-Ansatz geht es um die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit Autismusspektrumstörung beim Lernen. Im Unterricht wird eine räumliche und zeitliche Strukturierung sowie die Gestaltung des Lernmaterials vorgenommen.

 

Dadurch können Schülerinnen und Schülern mit Autismusspektrumstörung Lerninhalte (Mengen/Zahlen, Lesen/Schreiben, Wahrnehmung und Sachunterricht) zunehmend eigenständig bearbeiten. Außerdem üben wir das gemeinsame Spiel (turn-taking) in der Gruppe.

Theaterprojekt der Sekundarstufen

STAND: 01.03.2020 (Sina Oelerink)

 

Seit 2013 gibt es das Theaterprojekt der Sekundarstufen. Insgesamt wirken ungefähr  50 Schülerinnen und Schüler mit. Die Lehrkräfte werden von Theaterpädagogen. Das Projekt findet einmal wöchentlich in klassenübergreifenden Schwerpunktgruppen statt.

 

Zu Beginn eines Theaterprojektes wählen die Schülerinnen und Schüler eine Gruppe, in der sie mitwirken wollen:

  • Schauspieler
  • Tänzer
  • Musiker
  • Kulisse oder
  • Medien

 

Dann geht es darum ein Stück zu entwickeln. Die Schülerinnen und Schüler haben mit Unterstützung eigene Theaterstücke entwickelt, wie zum Beispiel „Und was träumst du?“ und „Vom Schwärmen, Flirten, Zusammensein, Trennen und Neuverlieben“. In den letzten zwei Jahren haben sich die Schülerinnen an bekannte Vorlagen, wie zum Beispiel „mutig, mutig“ von Lorenz Pauli und „Romeo und Julia“ von Shakespeare gehalten und diese zum Teil abgeändert.

 

Nach der Auswahl eines Theaterstückes geht die wirkliche Arbeit los. Es werden Musikstücke ausgewählt, Kulissen und Kostüme gestaltet, Tänze und Bewegungsformen eingeübt und Texte ausgearbeitet und geübt. Seit zwei Jahren gibt es zudem zusätzlich die Mediengruppe, die die Proben begleitet und zu den Aufführungen ein Theaterheft mit kleinen Texten und Interviews mit den Mitwirkenden herausgibt.

 

Zum Ende eines jeden Schuljahres wird das Theaterstück in der Weststadthalle beim „Theaterfestival Goldstücke“ sowie zweimal in der Schule aufgeführt. Der Auftritt in der Weststadthalle ist für die Schülerinnen und Schüler und alle Mitwirkenden immer ein ganz besonderes Ereignis.

 

Ziele des Theaterprojektes sind u.a.:

  • Bedeutung von Mimik, Gestik und Stimmführung kennen lernen und verschiedene Arten ausprobieren
  • Den eigenen Körper im Raum bewegen, Bewegungsaufgaben umsetzen
  • Förderung des Umgangs miteinander, Achtsamkeit
  • Erweiterung der individuellen Ausdrucksmöglichkeit
  • Förderung der Aufmerksamkeit
  • Förderung des Selbstwertgefühls

Fußball AG der Sekundarstufen

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